... siehe Juni (keine neue Botschaft im Juli)
Die
Winde werden kommen, doch werdet ihr an sicheren Orten sein…
Bittet und Euch wird aufgetan!
Ich bin mitten unter EUCH!
So ein Menschenkind -
Wurzeln in vergängliche Erde schlägt,
wird Vergänglichkeit die Ernte sein,
die unerfüllte Augen sehen.
Die Bäume werden leblos sein
und welke Blätter zeigen,
wenn der Herbst der Erde ist.
So sich ein Menschenkind jedoch
in Liebe ausstreckt nach dem EINEN,
dem EWIGEN, dem ABSOLUTEN
so es sich selbst im Unvergänglichen verankert,
wird es selbst als Weltenbaum des Lichtes
im Himmel des Vaters auferstehen
und es wird ewig sein.
Wahrlich ich sage Euch:
Blinde Augen sehen nicht,
die Worte des Vaters im Himmel
doch ein Herz erfüllt von Liebe
vermag jede Schrift zu lesen!
Ich bin mitten unter EUCH und groß ist meine Liebe!
Joshua Emanuel Christus
Ihr Lieben, Joshua Emanuel Christus schenkt uns wundervolle Worte, und wir
können für uns selbst Schlüsse daraus ziehen. Wo stehen wir jetzt und wohin geht die Reise? Tatsächlich übermittelt mir die Geistige Welt seit einiger Zeit das
Bild eines Zuges. Es ist ein Zug, der uns in eine neue Qualität bringen möchte. Letztlich in eine bessere Qualität des Zusammenlebens und des Miteinander-Seins. Dieser Zug steht aktuell auf zarten
Gleisen. Er führt auch nicht direkt ins Paradies, sondern zu fruchtbaren Landstrichen, die jedoch ganz neu bestellt werden wollen. Wenn wir als Fahrgast in diesen Zug eintreten wollen, werden wir
feststellen, dass die Luke für das Gepäck viel kleiner geworden ist. Wir können unsinnige Probleme, alte Laster und niedere Verhaltensweisen nicht mehr mitnehmen. Niemand kann das! Egal wie heftig
wir auch versuchen, übergroße Koffer durch kleine Gepäcksluken zu ziehen, der Versuch wird scheitern. Egal ob der Fahrgast eine Einzelperson, ein Konzern, eine Familie, eine Firma oder eine
Institution ist - überall muss altes Gepäck entrümpelt werden. Es kracht überall dort, wo Menschen, Firmen, Strukturen, Gesellschaften ja ganze Nationen (noch) nicht bereit sind „Ungutes,
Engstirnigkeit und/oder Fanatismus“ mit Vernunft zu heilen. Auch wenn es uns "offensichtlich" erscheinen mag, wir benötigen das" Licht der Weisheit" und „Vernunft im Denken“. Wir werden die Ursachen
des Übels auflösen und heilen müssen, anstatt uns weiterhin über die Auswirkungen zu beklagen. Nur so wird sich der Zug in Bewegung setzen. Doch immer, wenn sich „Gewohntes“ aufzulösen beginnt, und
die alternativen, neuen Wege noch nicht ersichtlich oder erprobt sind, neigt die menschliche Natur zum „Festhalten und Klammern“. Unruhe, Angst und Unsicherheit finden einen schnellen
Platz in unseren Persönlichkeiten. Wir sollten uns jedoch friedlich öffnen, und dafür beten, dass diese Welt mit Vernunft von einem nicht mehr zufriedenstellenden Zustand in einen besseren Zustand
findet. Im Moment stehen noch Viele am Gleis, zanken und versuchen inakzeptable Koffer, mit Wut und List an Bord zu schummeln. Dieses ist das Chaos, das wir überall sehen. Es gibt keinen „Wachdienst“
der kontrollierend einschreitet, außer den Wachdienst IN uns selbst. Dieser handelt dann weise, wenn er sich mit Liebe und Vernunft hauptsächlich dem eigenen Gepäck widmet, und unliebsames ALTES
endgültig über Bord wirft. Es gab wohl keine Zeit, wo gemeinsames "Gebet" nicht Wundervolles zu bewirken im Stande war. In diesem Sinne möchte ich Euch gerne über die Möglichkeiten des „Gemeinsamen
Betens“ informieren, denn jede Zusammenkunft in der Liebe Gottes, ist ein Gebet der Heilung…